In der Produktvariante cVEND box+ wird der cVEND plug in einem extrem robusten Gehäuse mit integriertem, grafikfähigem OLED Display angeboten.
Durch den genormten EVA-Ausschnitt (des europäischen Vending Verbandes), MDB-Schnittstellen sowie erweiterter Stromversorgung, ist der Einbau in Vending-Automaten, Parkautomaten und Stromladesäulen gewährleistet. Vorbereitete Automaten lassen sich einfach durch das Entfernen der Blindblende nachrüsten.
Die Kundeninteraktion erfolgt über 4 farbige LEDs und Textmeldungen des grafikfähigen OLED Displays.
Für SAM Karten-basierte Zusatzanwendungen sind standardmässig 4 SAM-Sockel vorhanden.
flex
Mit flex lässt sich das cVEND-Payment-Terminal ganz individuell integrieren. Dafür sind zwei Varianten erhältlich: flex I enthält ein vollständig konfiguriertes Payment Betriebssystem – ohne Level-2-Kernel oder Level-3-Host-Applikationen. So können Kunden ihre eigenen Kernels und Level-3-Applikationen implementieren. Das ermöglicht sichere Closed-Loop- und ÖPNV-eTicket-Anwendungen. Die Migration auf Open-Loop-Payment ist jederzeit möglich.
Die Variante enthält zusätzlich zu den flex-I-Optionen einen zertifizierten Level-2-Kernel für VISA, Mastercard, American Express, Discover, JCB, RuPay, Union Pay sowie den Kernel der deutschen girocard.
Kunden können diese fertig zertifizierten Kernel in eigene Payment-Applikationen einbinden und so den Entwicklungs- und Zulassungsaufwand erheblich reduzieren.
FEIG stellt hierfür SDKs inklusive der benötigten Entwicklungstools zur Verfügung.
Highlights
- Robustes Gehäuse für Innen und Außenanwendungen
- Optimal für Transit, Parking, Vending und Mobility Anwendungen
- Multi-Application Architektur sorgt für gleichberechtigte Akzeptanz kontaktloser Bankkarten (Open-Loop) und Tickets
- Einfache Migration von Closed-Loop zu Open-Loop
- Flexible, sichere Linux-Platfform zur Entwicklung eigener Anwendungen
- PCI PTS 5.x und EMVCo L1 zertifiziert