Das cVEND PIN ist ein hochintegriertes leistungsfähiges Payment Terminal mit PIN-Pad und hochauflösendem Farbdisplay, welches einen Kontaktlosleser und Pinpad-Eingabe in einem kompakten Gehäuse vereinen. Es bietet eine vandalismusgeschützte Edelstahl-Tastatur mit haptischem Tasten-Feedback zur sicheren und auch barrierefreien PIN-Eingabe. Sechs zusätzliche Funktionstasten erlauben bequeme Bestätigungen sowie Korrekturen und ermöglichen damit eine einfache Konfiguration des Terminals. Neben LAN, RS232 und USB Schnittstellen verfügt das Terminal standardmäßig über einen MDB Anschluss zur Spannungsversorgung und zum Betrieb in Vendingautomaten.
Als erstes Automatenterminal ist der FEIG cVEND PIN für den ‘Solobetrieb’, d.h. ohne SHCR Chipkarten- oder Magnetstreifenleser, zugelassen worden. Dabei unterstützt es den neuen Ablauf “Tap & PIN” für rein kontaktlose Zahlungen – dort wo regulatorisch zugelassen. Optional ist weiterhin für alle cVEND PIN Modelle ein Hybridkartenleser für Chipkarten- und Magnetstreifenakzeptanz verfügbar (cVEND SHCR).
flex
Mit flex lässt sich das cVEND-Payment-Terminal ganz individuell integrieren. Dafür sind zwei Varianten erhältlich: flex I enthält ein vollständig konfiguriertes Payment Betriebssystem – ohne Level-2-Kernel oder Level-3-Host-Applikationen. So können Kunden ihre eigenen Kernels und Level-3-Applikationen implementieren. Das ermöglicht sichere Closed-Loop- und ÖPNV-eTicket-Anwendungen. Die Migration auf Open-Loop-Payment ist jederzeit möglich.
Die Variante enthält zusätzlich zu den flex-I-Optionen einen zertifizierten Level-2-Kernel für VISA, Mastercard, American Express, Discover, JCB, RuPay, Union Pay sowie den Kernel der deutschen girocard.
Kunden können diese fertig zertifizierten Kernel in eigene Payment-Applikationen einbinden und so den Entwicklungs- und Zulassungsaufwand erheblich reduzieren.
FEIG stellt hierfür SDKs inklusive der benötigten Entwicklungstools zur Verfügung.